Magazin / Blog
Dieser Blog ist mein persönlicher Raum, den ich gerne mit dir teile. Hier schreibe ich über alles, was mir Spaß macht, mich inspiriert und beschäftigt: über Kunst und Kreativität, Alltagsabenteuer und kleine Entdeckungen zwischendurch.
Du findest hier unter anderem Geschichten über das legendäre Restaurant La Fonda del Sol, über eine kleine Bäckerei in New York, die ich zufällig entdeckt habe, sowie über die Magie des Storytellings.
Willkommen in meiner kleinen Ecke des Internets!
Susan Needham Girard
Alexander Girard lernte Susan Needham durch seine Schwester kennen. Sie waren Anfang 20 und Susan war von Alexanders Arbeit fasziniert. Sie half ihm bei Projekten und sie entwarfen zusammen Textilien, Möbel und Innenräume. Susan war eine talentierte Designerin und wichtige Geschäftspartnerin für Alexanders Karriere.
Max Schanz & die Striezelkinder
Die Striezelkinder sind eine zeitlose Tradition aus dem Erzgebirge. In den 1930ern schuf Max Schanz, Direktor der Seiffener Fachschule, diese hölzernen Kindergestalten nach Motiven von Ludwig Richter. Die gedrechselten Figuren erinnern an frierenden Kindern auf dem Dresdner Striezelmarkt, die kleine Dinge verkauften, um zu überleben. Mit ihrem Formencharakter setzen die Striezelkinder diesen bedürftigen Kindern ein Denkmal.
Barbara Mildred Jones
Barbara Mildred Jones war eine vielseitige britische Künstlerin die während ihres Studiums der Wandmalerei am Royal College of Art Kontakte zu anderen Künstlern und Illustratoren knüpfte. Dazu gehörte Jones zu den wenigen Frauen, die im Zweiten Weltkrieg im Rahmen des Programms "Recording Britain" historische Natur- und Architekturerbe Großbritanniens malten.
Alexander Girard - La Fonda del Sol
Es war seine Arbeit für das lateinamerikanischen Restaurant “La Fonda del Sol”, die Alexander Girard in den frühen 1960er Jahren ins Rampenlicht brachte. Er entwarf und leitete jeden Aspekt dieses Restaurants und wandte sich an Charles und Ray Eames, um Möbel zu entwerfen…
Alexander Girard
Alexander Girard und seine Frau Susan begannen Ende der 1930er Jahre Volkskunst zu sammeln. Auf ihren zahlreichen Reisen trugen sie bis in die 1980er Jahre mehr als 100.000 Stücke aus mehr als 100 Ländern zusammen. Hierzu gehörten Textilien, Spielzeug, Krippenfiguren und andere Objekte …